Die Kameras standen bereit. Eine kleine Drohne surrte für Aufnahmen aus der Luft: Dann kam das dumpfe Grollen. Um Punkt 10 Uhr gelang am Donnerstag, 3. März, der Durchschlag auf der Höhe des zukünftigen Kleinwasserkraftwerks Kaponig. Hinter dem Tunnelportal verbirgt sich der Speicherstollen: 60.000 Kubikmeter Wasser kann er fassen.