„Mit vielen Emotionen beladen, habe ich am 6. Oktober die Kiemennetze aus dem Weißensee entnommen. Nach fast 20 Jahren Berufsfischerei, begleitet von vielen Höhen und Tiefen, das letzte Mal. Absurd, weil die Renkendichte im See noch nie so hoch und regionaler Wildfisch noch nie so gefragt war“, schreibt Martin Müller auf seiner Homepage.
Nach 20 Jahren
Der einzige Berufsfischer am Weißensee hört auf
Martin Müller verlängerte den Pachtvertrag für das Fischhaus am Weißensee nicht mehr. Ein Grund dafür sind Auffassungsunterschiede mit der Agrargemeinschaft.
© Ferdinand Neumüller