Beim Parkplatz vor dem ehemaligen Stadtamt in St. Andrä weht am Tag nach der Tragödie auf der Freizeitanlage die schwarze Fahne. Ein drei- und ein achtjähriges Mädchen verloren am Donnerstag in einem kurzen, heftigen Sturm am St. Andräer See durch umstürzende Bäume ihr noch so junges Leben. Weitere 16 Menschen, darunter mehrere Kinder, wurden teils schwer verletzt. "Die Fassungslosigkeit ist groß", sagt St. Andräs Bürgermeisterin Maria Knauder.