Mitte Juni fand zum dritten Mal der österreichische Moot Court aus Arbeitsrecht statt, an dem erstmals auch die Universität Klagenfurt teilnahm. Bei diesem Bewerb treten Studierende der Rechtswissenschaften in Zweier-Teams in einer simulierten Gerichtsverhandlung als Kläger und Beklagte gegeneinander an. Dabei müssen die Teams vorab Schriftsätze, sprich eine Revision und eine Revisionsbeantwortung, zu einem fiktiven Fall verfassen, der dann vor einem hochkarätigen Richtersenat (bestehend aus Höchstrichtern und anderen hochrangigen Experten aus Rechtswissenschaft und Praxis) verhandelt wird.