Nachvollziehbare Kosten, rasche Umsetzbarkeit und Nachnutzung – diese Gründe führten dazu, dass der Aufsichtsrat der Klagenfurter Stadtwerke am Mittwoch für die Interimsbad-Variante vis à vis vom Fernheizwerk in der Pischeldorfer Straße stimmte. Auf Hochtouren soll nun an der Realisierung gearbeitet werden. Das klare Ziel: Eröffnung im Herbst 2022. Darauf drängt auch Bürgermeister Christian Scheider (TK).
Das Genehmigungsverfahren dürfte sich schneller als bei anderen Projekten abwickeln lassen, denn die Stadtwerke haben bereits eine Werkstatthalle, in der sie die derzeit dezentralen Werkstätten unter ein Dach zusammenführen wollten, eingereicht.
Funktionell
Klagenfurter Interimsbad bekommt 25-Meter-Becken mit fünf Bahnen
Beim Klagenfurter Fernheizwerk wird um 7,5 Millionen Euro die Übergangslösung für das Hallenbad errichtet. Eröffnung ist für Herbst 2022 vorgesehen.
© Markus Traussnig