Eine massive Kürzung bei den Bussen der Klagenfurt Mobil GmbH (KMG) sorgte bei der Krumpendorfer Bevölkerung im Dezember für Empörung. Bei der nicht kostendeckenden Linie wurde der Rotstift angesetzt. Im Rahmen einer Protestaktion wurden in der Folge rund 1000 Unterschriften gegen die Ausdünnung gesammelt. Für Dezember und Jänner einigte man sich auf eine „Übergangslösung“, bei der wochentags die größten Lücken am Vormittag und Abend geschlossen wurden. Weitere Verhandlungen folgten und es wurde nachgebessert.