Es ist das wohl größte Schaufenster, das die Kleine Zeitung im vergangenen Frühjahr im ersten Lockdown eröffnet hat, um die heimischen Betriebe zu unterstützen. Auf dem Internetportal regionalkaufen.kleinezeitung.at haben sich inzwischen mehr als 4800 regionale Betriebe eingetragen, um Kunden über ihr Angebot zu informieren.

Damit ist es auch das perfekte Portal für alle Wirte, die vom aktuellen Lockdown besonders betroffen sind. Nachdem die Kleine Zeitung in ihrer Berichterstattung schon zahlreiche Gastronomen präsentiert hat, die auch für Abhol- und Lieferservice weiterhin kochen, können sich die Wirte bei regionalkaufen.kleinezeitung.at/register nun noch selbst mit Kontaktadresse und Homepage eintragen. Das gilt auch für alle anderen Branchen. Die Registrierung ist natürlich kostenlos.

Und so finden potenzielle Kunden auf dem Portal nicht nur Lokale, sondern auch Betreiber vieler anderer Branchen. #regionalkaufen ist als Plattform jedenfalls sehr gefragt und schon über 1,4 Millionen Mal aufgerufen worden.

72 Betriebe aus Feldkirchen dabei

Als Österreich im März 2021 stillstand, als der erste Lockdown verordnet wurde, startete die Kleine Zeitung die kostenlose Plattform #regionalkaufen. Das Interesse der Betriebe im Bezirk Feldkirchen war enorm. Vor allem Wirte, aber auch viele Unternehmer aus anderen Branchen haben die Chance genutzt, ihren Betrieb vorzustellen. Auf #regionalkaufen sind derzeit 72 Unternehmen aus dem Bezirk Feldkirchen registriert. Von der Goldschmiede Sommer bis zum Nagerhof in Gnesau, vom Spar Markt Köhler in Feldkirchen bis zu Gusta Garden in Bodensdorf, von der Feldkirchner Bäckerei Schieder bis zum Burgwein aus Glanegg. Alle Betriebe bieten einen Abholservice beziehungsweise eine kontaktlose Zustellung.