Die Gurk zeigte im November 2019 bei einem Hochwasser im Gurktal, was sie kann. Die Wassermassen richteten massive Schäden an, am schlimmsten traf es die Gemeinde Gurk. Verzweifelte Bürger und Einsatzkräfte, kämpften tagelang gegen die Fluten an. In Sandboden etwa mussten 25 Bewohner vorübergehend ihre Häuser verlassen, viele Anwesen wurden bei diesem 30-jährlichen Hochwasser überflutet. Auch in Brückl wurden wegen des Starkregens Menschen evakuiert.
Teures Bauen gegen die Flut
Hochwasserschutz reißt Loch in die Kassen
Die Gurk bekommt ihren letzten Teil des Hochwasserschutzes. Gesamtkosten: 7,6 Millionen Euro. Auch andere Gemeinden rüsten auf. Und das um viel Geld.
© Gert Köstinger