Aktuell werden im Kindergarten des Antoniusheims rund 200 Kinder betreut. Im Vorjahr kaufte die Stadt das Haus von den Kreuzschwestern. Die mehr als 100 Jahre lange Ära des Ordens als Besitzer und Gestalter des Hauses endete damit. Die Stadt muss nun eine notwendige Sanierung stemmen, die aber erst bis 2026 finanzierbar sein werde, sagt Bürgermeister Martin Treffner. Die ersten Besprechungen mit dem Land habe man bereits gehabt. Auch mit der Caritas, der Betreiberin des Kindergartens, sei alles geklärt. Die Frage, wie man während des Umbaus mit den Kindern ausweicht, müsse ebenso geklärt werden. Der hintere Teil des Hauses könnte dazu dienen.