110 Euro bezahlt Attila Sevim aus Wernberg für einen 20-Kilo-Spieß Kebab-Fleisch. Der Gastronom betreibt seit vier Jahren einen Stand direkt an der Bundesstraße. Billigfleisch aus Polen kommt ihm nicht ins Haus. "Dort bekommt man die 20 Kilo schon für 50 Euro. Da braucht man sich dann nicht zu wundern. Ich spare nicht beim Einkaufspreis. Nur so erhält man auch die beste Qualität", sagt Sevim, der sein Fleisch aus Verona in Italien geliefert bekommt.
Ermittlungen laufen
"Aktion scharf" nach Todesfall durch kontaminiertes Kebab-Fleisch in Kärnten
Nach einem tödlichem Salmonellenfall laufen die Ermittlungen. Die Kontrollen werden verstärkt. Folgen für die Branche sind spürbar. Beim Dönerfleisch gibt es große Preisunterschiede.
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