Das hätte tödlich enden können: Ein Kärntner Milizsoldat dachte, seine Dienstwaffe sei entladen. Doch das war ein Irrtum. Die dramatische Folge: Der Kärntner schoss einem 20-jährigen Rekruten versehentlich in die Leistengegend. Der Präsenzdiener erlitt eine Durchschuss-Verletzung im Genitalbereich mit Verlust des rechten Hodens. Weil durch den Schuss die Blutversorgung des Hodens getroffen wurde, musste dieser entfernt werden.
Lebensgefährlicher Vorfall
Soldat verlor bei Schussunfall einen Hoden: Republik muss haften
