Was sich abgezeichnet hat, ist auch eingetreten: Bei der "Stunde der Wintervögel", die Anfang Jänner österreichweit durchgeführt worden war, wurden weniger Vögel bei den Futterstellen gesichtet als in den vergangenen drei Jahren. "Es gab sehr viele Baumsamen in der Natur, Mücken flogen herum und auch Regenwürmer waren unterwegs. Die Vögel hatten also ausreichend natürliche Nahrung zur Verfügung", erklärt Andreas Kleewein, Geschäftsführer von Birdlife Kärnten.