Ein kürzlich geschlossener Vergleich mit dem früheren Kärntner ÖVP-Politiker Josef Martinz hat das Land Kärnten im Bemühen um Schadenswiedergutmachung in der Causa Birnbacher ein großes Stück weitergebracht. Wie der "Kärntner Monat" in seiner Oktoberausgabe berichtet, zahlte Martinz nun weitere 5,3 Millionen Euro zusätzlich zu einer Million, die schon früher geflossen war. Die Sache ist für ihn damit erledigt. Beim Land sind inklusive Zinsen noch rund 300.000 Euro offen.