Ein ungewöhnlich heißer Sommer (der Wärmste in der Messgeschichte) geht in Kärnten zu Ende. Die Nächte werden kühler und auch tagsüber bleibt es mit dem lebhaften Wind doch recht frisch. Für den Meteorologen Gerhard Hohenwarter von der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (Zamg) besteht jedoch kein Grund zur Beunruhigung: "Es war die Wochen davor ausgesprochen heiß. Die erste Septemberhälfte war auch noch zu warm und mit zwei Grad über dem Durchschnitt. An die nun kühlen Temperaturen müssen wir uns jetzt erst gewöhnen."