Wer Warnschilder ignoriert, riskiert im schlimmsten Fall sein Leben
Ein Vorfall, bei dem eine Italienerin auf einer Kärntner Alm von einer Kuh attackiert und schwer verletzt wurde, zeigt wieder, wie wichtig nach wie vor Aufklärungsarbeit ist.
Vor ein paar Jahren stockte mir der Atem, als ich Kinder sah, die eine Herde Kälber mit Gras füttern wollten, während deren Eltern die Situation freudig fotografierten. Was ihnen nicht auffiel: Die Tiere rückten verängstigt immer enger zusammen und drohten anzugreifen. Eine ähnliche Szene kam vor Kurzem unter Freunden zur Sprache: Eine Wanderin ging geradewegs auf eine Kuh zu und begann, diese am Kinn zu kraulen.
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