Ein Zufall offenbart Zusammenhänge: In den Daten, die Hacker nach ihrem Einbruch in das IT-System der Kärntner Landesregierung veröffentlich haben, findet man auch E-Mails von Cornelius Granig. Der Cybercrime-Experte hat sich 2013 über Monate hinweg per Mail in einem sehr freundschaftlichen Ton mit Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) über sein Interesse an einem Topjob im Landesumfeld ausgetauscht. Den Job bekam er nicht, dafür ist er jetzt "Berater" des Landes in der Aufarbeitung der Hacker-Affäre.