Ein Zivilprozess um eine 28-jährige Lehrerin, die im Frühjahr wegen Verweigerung von Corona-Schutzmaßnahmen entlassen worden war und dagegen geklagt hat, ist am Montag am Landesgericht Klagenfurt fortgesetzt worden. An diesem Tag stand die Einvernahme des Direktors und der Administration des Gymnasiums, in dem die Frau unterrichtet hatte, an. Die Pädagogin soll sich geweigert haben, eine FFP2-Maske zu tragen und die Schüler bei ihren Selbsttests zu beaufsichtigen.