
Fröhlichkeit beherrscht den ersten Schultag nach dem dritten Corona-Lockdown an der Volksschule Krumpendorf. Zuerst ist es die Freude der Kinder darüber, dass sie endlich wieder gemeinsam mit ihren Freunden die Schulbank drücken dürfen, die ihnen trotz des Mund-Nasen-Schutzes deutlich ins Gesicht geschrieben steht. Bald danach sorgt der verpflichtende Selbsttest für Gelächter in den Klassen. "Das kitzelt", hört man aus jeder zweiten Bank, als die Kinder unter Anleitung der Klassenlehrerin das Wattestäbchen ins Nasenloch führen. Manch einer hat noch Schwierigkeiten, die Plastikfolie vom Stäbchen abzuziehen, die Pädagogen helfen dabei selbstverständlich. Verunsicherung ist nirgends zu spüren.
15.02.2021 um 21:56 Uhr
Masken und Tests in der Schule,
können nicht das Sterben in Pflegeheimen verhindern! Warum also das Ganze?
15.02.2021 um 14:07 Uhr
Großes Vertrauen - Yes, we can LEPU Medical
Weil das Verhältnis der Schülerinnen und Schüler zu ihrer Lehrerin sehr vertrauensvoll ist, ist die Angst vor ungewohnten Tests sehr klein. Heutzutage ist Schule kein Schrecken mehr, sondern Lebensraum mit viel Freude.
15.02.2021 um 20:35 Uhr
...wenn es denn die Eltern zulassen
und nicht ihre Unsicherheit bzw. Hysterie auf die Kinder übertragen. Und ja kommt mir nicht mit Aufklärung, wir alle könne genug Infos bekommen und uns selbst etwas beruhigen. Aber die Aufgeregtheit einzelner Eltern ist ja schon grenzgenial, da ist für mich nix mit dem Thema kritisches Hinterfragen zu argumentieren, wenn sie mit den Anwaltschreiben den DirektorInnen in den Schule drohen. Das ist einfach nur noch lächerlich und egoistische, denn es nützt weder den Kindern, noch sonst wem.