Österreich-Premiere am Landesgericht Klagenfurt: Am Donnerstag wurde erstmals ein Fall verhandelt, bei dem es um die absichtliche Übertragung von Corona gegangen ist. Eine St. Veiterin (39) war unter anderem wegen vorsätzlicher Gefährdung von Menschen durch übertragbare Krankheiten angeklagt. Strafrahmen: bis zu drei Jahre Haft.
Erster Fall in Österreich
Gemeingefährdung durch Corona? Kärntnerin vor Gericht
39-Jährige, die in einem Corona-Gebiet gearbeitet hat, hat bei einem Einsatz mehrere Polizisten absichtlich angehustet. Sie wurde vom Vorwurf freigesprochen, Menschen durch eine übertragbare Krankheit gefährdet zu haben.
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