Kärntens Krankenanstaltenbetreiber Kabeg hat anlässlich der Coronavirus-Krise 35 zusätzliche Beatmungsgeräte bestellt. Wie Gesundheitsreferentin Beate Prettner (SPÖ) am Dienstag bei einer über Video übertragenen Pressekonferenz sagte, wurden fünf bereits geliefert, die weiteren werden in den kommenden Tagen und Wochen erwartet, wobei man aber vom internationalen Markt abhängig sei.
Sie wollen weiterlesen?
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano"). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.
Coronakrise
„Müssen mit Ressourcen über die nächste Zeit kommen“
von Protokoll: Petra Lerchbaumer
Kärnten
Die gefährliche Angst von Akut-Patienten vor dem Coronavirus
von Wolfgang Rausch