
Jener Schaden in der Höhe von 3100 Euro, den eine Freiwillige Feuerwehr aus Klagenfurt im Rahmen von Aufräumungsarbeiten an einem Fahrzeug-Wrack angerichtet haben soll, schlägt hohe Wellen. Bei den Wehren, weil sie laut Kärntens Feuerwehrkommandant Rudolf Robin künftig Einsätze reflektieren müssen, um flächendeckende „Musterprozessabläufe“ zu schaffen. Bei den Gemeinden, weil sie als „Arbeitgeber“ der Wehren deren Haftpflichtversicherungen für etwaige Schäden bezahlen. Und bei den Versicherungen, die in sozialen Medien kritisiert werden, weil sie im Zusammenhang mit einem Feuerwehr-Hilfseinsatz Geldforderungen stellen.
08.02.2020 um 08:53 Uhr
Hausverstand
Da fehlt einem Schadenreferenten der Hausverstand. Solche Angelegenheiten regelt man in einem Gespräch oder über den Versicherungsverband. Damit hat er nicht nur die Versicherung geschädigt, sondern alle Prämienzahler.
05.02.2020 um 13:55 Uhr
Welche Versicherung???
Es ist sehr bedauerlich, dass man nicht erfährt, um welche Versicherung es sich dabei handelt.
Als Konsument muss man ja wissen, mit wem man eventuell Versicherungsverträge abschließt oder dies unterlässt!
05.02.2020 um 09:09 Uhr
TIPPS für die Feuerwehren...
* wenn Menschenrettung/Löscharbeiten abgeschlossen zusammenpacken und einrücken ( ohne Aufräumungsarbeiten )
* wenn für Aufräumungsarbeiten/Fahrzeugbergung alarmiert - absagen (wenn keine Menschen/Tiere gefährdet sind )
* wenn
* keine Ausleuchtarbeiten machen ( könnte ja jemand geblendet werden und einen Unfall verursachen )
usw. - es gäbe noch viele Beispiele - wo sind wir denn jetzt angelangt - einfach die Einsätze verrechnen anfangen - dann wird´s teuer !