Nach wie vor in Lebensgefahr schwebt jener 15-Jährige, der Samstagfrüh bei Maria Saal auf einen Waggon geklettert und in den Stromkreis der Hochspannungs-Oberleitung geraten war. „Wir werden alles für ihn tun“, weist Lars-Peter Kamolz, Vorstand der Chirurgie und Leiter der Abteilung für plastische, ästhetische und rekonstruktive Chirurgie auf den Umstand hin, dass der Kärntner an der Grazer Spezialklinik die bestmögliche medizinische Versorgung bekommt.
Lebensgefahr nach Stromschlag
15-Jähriger muss mehrfach operiert werden
Primarius der Uniklinik Graz spricht über die Sofortmaßnahmen, die bei Stromschlägen und schweren Verbrennungen erforderlich sind und die Gefahren für Organe, Nerven und Muskeln.
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