„Nur zur Erinnerung: Ich komme als Erster dran“, sagt ein Patient, der am Montag um 9.30 Uhr auf einem Bankerl vor der Praxis von Allgemeinmediziner Heinrich Seiser in Himmelberg sitzt. Der Hinweis ist ihm wichtig angesichts der rund 20 weiteren Patienten, die vor verschlossenen Ordinationstüren stehen.