Dass es nicht einfach wird, war nach der Gemeinderatswahl im Februar 2021 schon klar. Dass Parteien und deren Proponenten die Stadt Klagenfurt in einen derartigen Stillstand manövrieren, hätten aber wohl die größten Pessimisten unter den Beobachtern nicht vermutet. Die Kärntner Landeshauptstadt scheint derzeit unregierbar. Ein Problem, das selbst Neuwahlen offenbar nicht lösen könnten. „Die Verhältnisse würden sich nicht groß verschieben und wahrscheinlich würden am Ende wieder die gleichen Köpfe da sitzen. Ein Befreiungsschlag wäre das nicht“, sagt Politologin Kathrin Stainer-Hämmerle.
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