Beim Absturz einer Germanwings-Maschine aus Barcelona waren am 24. März in den französischen Alpen 150 Menschen ums Leben gekommen. Der Copilot soll die Maschine nach den bisherigen Erkenntnissen absichtlich zum Absturz gebracht haben.

Die Überbrückungshilfe werde umgehend gezahlt, sobald alle erforderlichen Daten und Dokumente vorlägen, erläuterte der Lufthansa-Sprecher. Es gebe keinen Bearbeitungsrückstau. Über die endgültige Höhe der individuellen Entschädigung werde erst zu einem späteren Zeitpunkt entschieden. Das Versicherungskonsortium der Lufthansa hat 300 Millionen Dollar für die Kosten des Flugzeugabsturzes zurückgestellt.