
Gemunkelt wird ja schon länger, aber jetzt ist es fix: Dacia will 2021 sein erstes Elektroauto auf den Markt bringen und gibt dem dem Showcar namens Spring Electric schon einen recht konkreten Ausblick darauf. Und wie man es von Renaults Diskont-Tochter gewohnt ist, zu einem Kampfpreis: Von weniger als 15.000 Euro für den Crossover im Stadtformat ist die Rede. Da wird wohl noch die Miete für die Batterie dazukommen – aber dennoch eine Ansage.
Wie sich das um diesen Preis ausgeht, ist schnell erklärt: Renault hat 2019 vorerst nur für den chinesischen Markt ein kleines (3,73 Meter Länge) und günstiges Elektro-SUV namens K-ZE auf den Markt gebracht.
Es hat einen 27 kWh großen Akku im Bauch, wiegt nur rund 900 Kilogramm und leistet bis zu 33 kW (45 PS). Das wird wohl – aufgewertet und unter dem Dacia-Logo – in Europa reüssieren. Von den technischen Daten des Dacia wird derzeit nur die angepeilte Reichweite von rund 200 Kilometern nach dem realistischeren WLTP-Zyklus verraten.
Kaum jemand weiß so gut, wie schwer es ist, mit Elektroautos Geld zu verdienen wie Renault – schließlich waren sie wesentlich früher dran als die meisten anderen Hersteller. 2011 elektrifizierten die Franzosen zuerst den Hochdachkombi Kangoo (von dem heuer übrigens eine neue Generation auf den Markt kommt) und im Jahr darauf folgte mit dem zweisitzigen Twizy, der Limousine Fluence und dem Kleinwagen Zoe gleich eine ganze Palette.
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04.03.2020 um 11:38 Uhr
achtung leise unser messias
spricht wieder
03.03.2020 um 16:42 Uhr
E-Auto Käufer sollten vor allem europäische Autos kaufen und nicht US-Modelle
Und schon gar nicht Tesla, deren Autos ja ferngesteuert einfach - wie wir wissen - lahmgelegt werden können, wenn irgendetwas der Firma Tesla nicht passt - wie etwa die bezahlten downloads von Apple, die ja in Wirklichkeit auch immer im Besitz von Apple bleiben ..
03.03.2020 um 19:39 Uhr
Tesla hat sogar die Chuzpe, selbst gebrauchte gebrauchte Teslas mit aktivierten Autopiloten zu verkaufen, diesen dann über Nacht über ein automatisches Software-Update zu deaktivieren und für die erneute Aktivierung noch einmal 8000,- $ zu verlangen ...
... auch wenn es unglaublich klingt (man stelle sich vor, man kauft einen gebrauchten Passat vom VW Händler und der schickt in der Nacht seine Mechaniker um die mitbezahlten Alufelgen abzumontieren - und verlangt dann noch einmal Geld, um die Felgen wieder zurückzugeben) - einfach nach "Tesla deaktiviert Autopilot bei gebrauchtem Model S aus der Ferne" bei futurezone googeln.
Bei Tesla gibt es anscheinend alles - nur keine sicheren (siehe tödliche Unfälle durch fehlerhaften Autopiloten), qualitativ guten (zB kein Hohlraumschutz beim Model 3) und preislich angemessenen Fahrzeuge (Wiederverkaufswert gleich NUll) - und Ersatzteile in angemessener Zeit schon gar nicht!
04.03.2020 um 11:37 Uhr
unser messias....
spricht wieder
04.03.2020 um 12:45 Uhr
Getroffene Hunde bellen bekanntlich besonders laut -> qed
Als ob man nachprüfbare Fakten mit ein bisschen lächerlicher Verhöhnung ungeschehen machte können - aber die Tesla Fanboys sind ja nicht gerade die hellsten Kerzen auf der Torte;-)
04.03.2020 um 10:22 Uhr
tesla treibt die anderen autohersteller vor
sich her und sie kommen der hohen Bewertung günstig zu kapital
04.03.2020 um 16:08 Uhr
... und der durchgeknallte Millionär glaubt so fest an den Aktienkurs, dass er selbst nur den absoluten Minimumanteil gezeichnet hat ...
... aber solange es genug Gläubige in der Glaubensgemeinschaft gibt, lebt der Sektenführer immer gut - aber meistens nicht sehr lange;-)
03.03.2020 um 17:38 Uhr
Und was hat das mit Dacia zu tun?
Dacia ist französische/rumänisch, also rein europäisch.