Am Montag startet die Lohnrunde für Friseurinnen und Friseure. Geht es nach der Gewerkschaft Vida (Verkehrs- und Dienstleistungsgewerkschaft), müssen die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber in den Sonder-KV-Verhandlungen kräftig Haare lassen: Christine Heitzinger, Vorsitzende des Fachbereichs Dienstleistungen in der Gewerkschaft Vida, will für die derzeit bestehenden Einkommen unter 1600 Euro brutto eine kräftige Erhöhung und nennt "eine branchengerechte Lösung zur nachhaltigen Abfederung der Teuerung und das Erreichen der 2000 Euro Brutto-Mindestlohns" als Ziele.
"Meinen 2000 Euro ernst"
Gewerkschaft fordert über 20 Prozent Plus für Friseurinnen und Friseure
Gewerkschaft legt sich auf 2000 Euro brutto Mindestlohn für Friseurinnen und Friseure fest. "Jetzt sind die Arbeitgeber am Zug". Am Montag beginnt Sonderkollektiv-Verhandlungsrunde.
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