Das Tierschutzkompetenzzentrum Tiko ist nicht die einzige Spur, die von den Paradise- und Panama-Papers nach Kärnten führt. Weitere – mehr oder minder prominente – Kärntner Unternehmer tauchen darin auf. Einer, der zu seine Nennung steht und über seinen Fall auch spricht, ist Wolf Klammerth, langjähriger Geschäftsführer der Wieterdorfer Holding. Der pensionierte Top-Manager investierte Mitte der 1990er-Jahre in ein Geschäft in der Ukraine. „Privates Geld, das ich zuvor schon versteuert hatte“, wie er betont und auch schon gegenüber der Finanz offen gelegt hatte.