Wenn es um Dimension und Komplexität der Signa-Pleite geht, sind Superlative nicht weit. Und das durchaus zurecht, wie das laufende Insolvenzverfahren beinahe täglich vor Augen führt. Die Milliardensummen, die vielen Hunderten, untereinander verästelten, Gesellschaften der Gruppe – es wundert kaum, dass der Masseverwalter auch zur sprichwörtlichen Heckenschere greifen muss, um sich in diesem Dickicht Durchblick verschaffen zu können.
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