Ärgern musste sich kurz vor Jahresende Markus Huber aus Bärnbach. Sein 13-jähriger Sohn hatte sich bei einem Langlaufunfall in Schladming den Daumen gebrochen und musste noch vor Ort im Krankenhaus gegipst werden. „Uns wurde dann gesagt, dass wir in zwei Tagen in unserem Heimatkrankenhaus eine Kontrolle machen sollen, ob mit der Zirkulation in der Hand alles in Ordnung ist und der Gips nicht zu fest sitzt“, so Huber. Auch auf dem Befund sei dies vermerkt worden.