„Auf Euch, auf uns!“, prostet Hans Peter Fink seinem Sohn Hans-Peter zu. Auf den ersten Blick unterscheidet die beiden Vollblut-Gastronomen nur ein Bindestrich in ihren Vornamen. Was sie verbindet: Mut, Begeisterungsfähigkeit, Kreativität und die Freude am Feiern. Gefeiert wird dieser Tage mit Bettina und Nina an der Seite – jene Frauen, die das Quartett im Gasthaus Haberl-Fink in Walkersdorf komplett machen. „Neue Zeiten, neuer Wind“, freut sich die Familie. Es tut sich einiges.
Nicht alle wollen übernehmen
Ohne Konflikte? Wie man die eigenen Kinder in die Gastronomie holt
Vielen heimischen Gaststätten geht der Nachwuchs aus. Die Folgen: Die Betriebe müssen verkaufen, verpachten oder für immer schließen. Wie schafft man es, die junge Generation für die Küche zu begeistern? Haberl-Fink, Almenlandwirt, Bachwirt: Drei positive Beispiele aus der Oststeiermark.
© Michael Pöcheim-Pech