Der Red Bull Ring wird von 9. bis 11. Juni ein lebendiges Motorsportmuseum. Und zwar durchaus im wahrsten Sinne des Wortes, denn die Autos, die im Rahmen der Red Bull Ring Classics auf dem Ring fahren, "haben teilweise Kultcharakter und stehen in Museen", sagt Helmut Marko, Motorsportchef des Formel-1-Teams Red Bull Racing. So gesehen, sei es für ihn "bewundernswert" und "fast ein bisschen unvernünftig", scherzt er, "weil manche dieser Fahrzeuge einen enormen Wert haben. Und die Piloten fahren damit auf Teufel komm raus".