20.000 Stunden oder umgerechnet mehr als 830 Tage war der Eurofighter seit seiner Einführung 2007 in der Luft. Anlass genug für das Bundesheer, zu einem Festakt am Fliegerhorst Hinterstoisser in Zeltweg zu laden, wo der Kampfjet stationiert ist. Zahlreiche Gäste wohnten der Feier bei, unter anderem auch Jorge Tamarit Degenhardt, neuer CEO der Eurofighter Jagdflugzeug GmbH. Es sei ihm eine besondere Ehre, dieser Feierstunde beizuwohnen, so der Deutsch-Spanier. Die 20.000 Stunden seien ohne Unfall verlaufen: „Das beweist, dass der Eurofighter eines der sichersten Kampfflugzeuge der Welt ist.“ Es würde aber vor allem von der professionellen Arbeit am Fliegerhorst zeugen.
Sie wollen weiterlesen?
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano"). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.
Einfache Sprache
Die Euro-Fighter könnten künftig teilweise in Klagenfurt stationiert sein
von Inklusive Redaktion/Team LebensGroß
Bundesheer prüft
Flughafen Klagenfurt als neuer Stützpunkt für Eurofighter
von Anja Kröll (Salzburger Nachrichten)