Das endgültige Aus des „Sturms auf Eisenerz“, der seit vielen Jahren ein Fixpunkt des Red Bull Erzbergrodeos war, sorgt für viele Reaktionen, vor allem in den sozialen Netzwerken. In vielen Kommentaren ist zu lesen, dass die Stadtgemeinde Eisenerz an der Absage „Schuld hat“ und „doch froh sein müsste, dass endlich etwas los ist“. „Die Stadtgemeinde Eisenerz ist weder Veranstalter noch genehmigende Behörde und hat auch für die Zukunft keinen ‚Sturm auf Eisenerz‘ untersagt“, betont Bürgermeister Thomas Rauninger. Der Veranstalter mit Erzbergrodeo-Mastermind Karl Katoch an der Spitze und die Behörde haben übereinstimmend den Sturm abgeblasen. Es wurde aber bereits diese Woche eine Nachfolgeveranstaltung präsentiert: Eine Kesselparty am Erzberg soll den Sturm ablösen.
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