„Die Sommermonate bringen für Eltern, die Beruf und Familie vereinen müssen, große Herausforderungen mit sich“, erklärt Reinhard Lerchbammer, Vizebürgermeister (ÖVP) der Stadt Leoben. Aus diesem Grund setzt er sich für den Ausbau von Betreuungsplätzen in Kindergärten und -krippen ein, zuletzt hat die Volkspartei einen Dringlichkeitsantrag bei der jüngsten Gemeinderatssitzung eingebracht. Dieser wurde jedoch abgelehnt.
Zu wenige Plätze?
In Leoben ist man sich über Kinderbetreuung in Sommerferien uneinig
In der Stadt Leoben ist man sich nicht einig, ob der Bedarf an Kinderbetreuungsplätzen während der Sommerferien gedeckt werden kann. 124 Plätze gibt es – laut Bildungsreferat sind das genug.
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