Besonders kritisch analysiert der Stadtrechnungshof aktuell in seinem Bericht "Zustand des Hauses Graz" die Finanzpolitik der letzten Jahre, die gekennzeichnet war von millionenschweren Konstruktionen und Transaktionen der Stadt mit Tochter- und Enkelunternehmen, die vor allem ein Ziel hatten. Immer neue Kredite aufzunehmen, teils, so die Prüfer, am Statut der Stadt vorbei. Wir berichteten hier: