Im Keller der Elisabethstraße 32 ist angerichtet – zumindest fast: Noch ist im „Unialm“ Baustelle, zwischen Arbeitsgerät und Putzzeug ist aber schon gut erkennbar, wohin die Reise im jüngsten Univiertel-Lokal geht – und die ist recht untypisch für die beliebteste Grazer Ausgehmeile. „Das Unialm richtet sich nicht an das typische Univiertel-Publikum“, sagt Willi Kubaner. Schon optisch geht man in eine ganz andere Richtung – ein typisches Apres-Ski- und Stadl-Interieur samt ausgestopften Vögeln, Ziehharmonikas und alten Kaffeemühlen trifft auf modernen, schicken Stil, der teils noch vom Vorgänger Vigo übernommen wurde.