Nach Jahren des Stillstands ist wieder Leben eingekehrt. Hinter den bereits abgestellten Fahrrädern und Leiberln, die auf Wäscheständern trocknen, stecken längst erste Bewohner von „Jakomini Verde“. So nennt sich ja jenes Bauprojekt, das zuletzt – abseits des Rampenlichts – auf dem ehemaligen Areal der Grazer Kirchnerkaserne entstanden ist und nicht nur zehn Wohnhäuser umfasst. Wie der Status quo ist, was man vor Ort noch plant und warum quasi denkmalgeschützte Studentenpartys hinzukommen: