Nach dem Tod eines Häftlings in der Justizanstalt Karlau laufen interne Untersuchungen. Auch das Ministerium hat sich in Form der Generaldirektion für den Strafvollzug eingeschaltet. Es geht dabei um den Brand am Montagfrüh, bei dem ein 43-Jähriger in seiner Zelle ums Leben kam. Aus dem Ministerium von Alma Zadić heißt es, dass „durch den Einsatz der Mitarbeiter vor Ort und der Berufsfeuerwehr mit der Brandbekämpfung zügig begonnen werden konnte. Durch die ersten Maßnahmen der Betriebsfeuerwehr war ein Zugang zum Haftraum bei Eintreffen der Berufsfeuerwehr möglich.“