Vor fünf Jahren waren die Freiheitlichen die großen Verlierer der steirischen Gemeinderatswahlen: Landesweit rutschten sie um mehr als fünf Prozentpunkte auf 8,2 Prozent ab, Bürgermeister stellten sie keinen einzigen. „Ibiza, Spesenaffäre und Lockdown – ein steiniger Weg“, erinnerte Stefan Hermann (Landesparteisekretär) am Mittwoch in der Parteizentrale. Der Landesparteichef war damals wie heute Mario Kunasek.
Gemeinderatswahlen
FPÖ tritt in 260 steirischen Gemeinden an
Mario Kunasek und die steirische FPÖ wollen den Schwung aus 2024 mitnehmen. 270.000 Euro steuert die Landpartei für den Wahlkampf in 260 Gemeinden bei.
© KK