Knapp zwei Wochen ist es her, seit Unwetter in Teilen der Steiermark eine Spur der Verwüstung hinterlassen haben. Vor allem die Regionen Graz-Umgebung und die Oststeiermark sind Tage später noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt, bis die Schäden repariert sind, wird noch einige Zeit vergehen. Durch den aufgeweichten Boden ist die Gefahr von Hangrutschungen in den betroffenen Gebieten immer noch allgegenwärtig, erst vor Kurzem wurden Kinder in St. Marein bei Graz von Erdmassen verschüttet, ein Fünfjähriger verstarb.
Sie wollen weiterlesen?
Dieser Inhalt ist exklusiv für Digitalabonnent:innen der Kleinen Zeitung.
Leider lassen Ihre derzeitigen Cookie-Einstellungen den Login und damit eine Überprüfung Ihres Abo-Status nicht zu. Eine Darstellung des Inhalts ist dadurch nicht möglich.
Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. ("Piano"). Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Mit Klick auf "Angemeldet bleiben" aktivieren Sie zu diesem Zweck die Verwendung von Piano und es werden über Ihren Browser Informationen (darunter auch personenbezogene Daten) verarbeitet.
Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen.