
Es ist erst drei Jahre her, als Österreichs Weitenjäger bei der Tournee 2017/18 nach dem Finale in Bischofshofen erstmals seit 40 Jahren ohne Podestplatz und ohne einen Athleten in den Top zehn der Endabrechnung dastanden. Nun droht sich dieses Dilemma erneut zu wiederholen: Vor dem Dreikönigsspringen am Mittwoch im Pongau flogen die ÖSV-Adler beim bisherigen 69. Schanzen-Spektakel konstant am Podium vorbei und Philipp Aschenwald liegt im Gesamtklassement als bester Österreicher gerade mal auf dem neunten Platz – Tendenz fallend.
06.01.2021 um 20:42 Uhr
Ihr brauchst
gar nichts erzwingen, springt einfach so, wie ihr es unter Cheftrainer Pointner gemacht habt! Leider spielt momentan das Hirn nicht mit!