Die beiden Esten Karel Tammjärv und Andreas Veerpalu sowie der Kasache Alexej Poltoranin waren bei einer Razzia im Rahmen der Nordischen Ski-WM 2019 in Seefeld (Operation Aderlass) festgenommen und zunächst vom 1. März an provisorisch suspendiert worden.

Suspendiert wurde laut Weltverband auch der estnische Trainer Mati Alaver. Auf eine Anhörung hätten alle vier verzichtet; sie können nun innerhalb von 21 Tagen Einspruch beim Internationalen Sportgerichtshof (CAS) in Lausanne gegen die FIS-Urteile vom 2. Jänner einlegen.