Das Sprichwort „aller guten Dinge sind drei“ hat Austria Klagenfurt schlicht und einfach zu „aller guten Dinge sind fünf“ abgewandelt. Die Kärntner schickten den fünften Vorarlberger Klub in der laufenden Saison als Verlierer vom Spielfeld. Der Ländleschreck blieb seinem Ruf nach einem Zittersieg gerecht. Coach Peter Pacult bekräftigte im Vorfeld, dass er an manchen Positionen rotieren wird. So bekam im Kasten Marco Knaller den Vortritt. Auch Nikola Djoric, Rico Benatelli, Maxi Moreira und Jonas Arweiler legten von Beginn los. Aus dem 4-3-3 entwickelte sich ein 3-5-2-System.