Als Zweiter beim Ironman Austria 2021 zählt Rasmus Svenningsson zumindest vom Papier her am Sonntag zu den Top-Favoriten. „Ich komme mit vielen guten Erinnerungen nach Klagenfurt zurück. Es ist eine faszinierende Strecke. Ich fühlte mich schon im letzten Jahr vom ersten Tag an sehr willkommen. Allerdings kann ich nicht wirklich einschätzen, wo ich zurzeit stehe“, spielt der Schwede auf eine für ihn durchwachsene erste Saisonhälfte an. Im Februar brach sich der 29-Jährige bei einem Trainingsunfall mit dem Rad das Schulterblatt, musste daher auch den Nachtrag der Weltmeisterschaft von 2021 im Mai streichen. Den Ironman in Frankfurt musste er nach der Hälfte des Marathons abbrechen.