Wochen nach seinem Horrorsturz am Kulm 2016 war sich das Ärzteteam einig: Sie können bei Ex-Skispringer Lukas Müller absolut keine Prognosen wagen. „Das machen sie auch heute noch nicht, weil niemand ins Rückenmark hineinschauen kann, was wirklich kaputt ist. Im Prinzip ist es ein schlauer Zugang, da sie nichts versprechen können, wo sie sich später die Hände verbrennen würden“, erklärt der Oberkärntner, dessen Querschnitt über 2000 Tage her ist.