Corona hat das Leben von uns allen auf den Kopf gestellt. Wie haben Sie diese ungewöhnliche Phase miterlebt?
ANNA GASSER: Ich war bei den X-Games in Norwegen als alles begann und da kam das Thema erstmals auf, sprich keine Umarmungen, keine Hände schütteln. So ganz ernst haben wir es damals noch nicht genommen. Doch als ich in München auf dem leeren Flughafen gelandet bin, wurde mir bewusst, was passiert. Alles war ausgestorben, Stillstand, arg.