Es kam in diesem Winter einfach nicht wirklich ins Laufen, das Werk’l der heimischen Biathlon-Herren. "Es tut mir 'schiach', weil ich glaube, dass wir alle mehr drauf hätten." Auch beim Ennstaler David Komatz wollte der Knoten nicht platzen. "Wir wissen selbst nicht ganz genau, warum das so ist. Wir hatten im Sommer gut trainiert und die Leistungstests im Herbst waren sehr vielversprechend. Es hatten sich alle gesteigert." Simon Eder riss den ÖSV immer wieder heraus und rangiert als bester Heimischer im Weltcup auf Rang 25. Gefolgt von Felix Leitner (30.), der aus gesundheitlichen Gründen bei der WM kurzfristig passen muss.