Sie hat sich nicht verschlechtert, die Ausgangslage für Franco Foda, doch eine entscheidende Wende in der Teamchefdiskussion zugunsten des amtierenden Nationaltrainers ist durch das 4:2 gegen Israel noch nicht in Kraft getreten. Seitens des ÖFB herrschte nach dem Match nach außen hin in dieser Causa äußerste Zurückhaltung. Abgerechnet, so der Tenor, werde nach dem Match gegen Moldawien, das am Montag die reguläre WM-Qualifikation für Österreich abschließt.