
Der LASK bleibt weiterhin der Angstgegner des SK Sturm. Mit der 0:2-Niederlage warten die Grazer schon seit acht Pflichtspielen auf einen vollen Erfolg gegen die Linzer, die damit Sturm auch auf Platz vier verdrängt haben. Dabei sah es in der ersten Hälfte danach aus, als ob die Horrorserie enden könnte. Kelvin Yeboah, der statt des verletzten Jakob Jantscher (Ferse) erstmals in der Startelf stand, vergab aber alleine vor LASK-Torhüter Alexander Schlager. Schon zuvor vergab der 20-Jährige einen Kopfball, auch Kevin Friesenbichler fand eine gute Chance vor. „Die Führung hätte das Spiel in unsere Richtung lenken können“, analysierte Sturm-Trainer Christian Ilzer, der weiter auf seinen ersten Sieg gegen den LASK wartet. Mit der letzten Aktion vor der Pause brachte Johannes Eggestein die Oberösterreicher in Front.
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